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Das neue Album der Helden mit dem Titel "Bring mich nach Hause" schaffte es auf Anhieb an die Spitze der Hitparade, wie das Marktforschungsunternehmen Media Control am Dienstag mitteilte. Frontfrau Judith Holofernes und ihre drei Bandkollegen haben es mit ihrem vierten Studioalbum damit zum vierten Mal in die Top 2 der Charts geschafft: Im Jahr 2003 landeten sie mit dem Debüt "Die Reklamation" auf Rang zwei, 2005 mit "Von hier an blind" auf Platz eins und zwei Jahre später mit "Soundso" wieder auf dem zweiten Rang.
Das Newcomer-Duo Hurts aus Großbritannien schaffte es mit dem Album "Happiness" aus dem Stand auf den zweiten Rang der Charts, Unheilig rutschte mit "Große Freiheit" von eins auf drei. Gleich vier weitere Neueinsteiger schafften es in die Top Ten: Die US-Metalband Disturbed liegt mit "Asylum" auf Platz vier, direkt dahinter landeten die kalifornische Popsängerin Katy Perry mit "Teenage Dream" und die deutsch-irische Formation Reamonn mit dem Best-of-Album "Eleven". Den Sprung von null auf acht schaffte der Ludwigsburger Sänger Philip Poisel mit seiner Platte "Bis nach Toulouse".
In der Single-Hitparade kamen die Neueinsteiger nicht ganz so weit nach oben, aber immerhin liegen vier Charts-Neulinge auf den Plätzen 10 bis 13: Laserkraft 3D führt das Quartett mit dem Song "Nein, Mann!" an, dahinter folgen Linkin Park mit "The Catalyst", "Elektrisches Gefühl" von Juli und Ne-Yo mit dem Lied "Beautiful Monster". An der Spitze steht weiterhin der Song "We No Speak Americano" von Yolanda Be Cool & Dcup.