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Die Zeitung berichtete, die «Rente nach Mindesteinkommen» könnten künftig Geringverdiener erhalten, deren Rentenanspruch unterhalb des Hartz-IV-Niveaus liegt, obwohl sie mindestens 35 Jahre lang Beiträge in die Rentenversicherung eingezahlt haben. Nach einer Prognose des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes dürfte sich die Zahl derer, die von der staatlichen Grundsicherung im Alter abhängig sind, bis 2025 auf zehn Prozent aller Rentner - zwei Millionen Menschen - vervierfachen.