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Zwischen 22.00 Uhr abends und 07.00 Uhr morgens habe es die Erschütterungen mit einer Magnitude über 2,0 gegeben, berichtete die Nachrichtenagentur ANSA unter Berufung auf das Nationale Geophysikalische und Vulkanologische Institut.
Ein Erdstoß haben die Stärke von 3,5 erreicht. Regierungschef Mario Monti reiste in das Erdbebengebiet in der Region Emilia Romagna. Am Dienstag wollte er den Ort Sant'Agostino besuchen, in dem es vier der sieben Todesopfer gab. Danach will Monti in das ebenfalls schwer betroffene Finale Emilia fahren.
Die Regierung wollte am Dienstag auch über finanzielle Hilfen für die Region beraten. Tausende Menschen verbrachten die zweite Nacht in Notunterkünften oder bei Freunden und Verwandten. Die Zahl der Obdachlosen stieg nach Medienberichten auf 5000.