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In «Eugen Onegin» geht es um die Kraft der Liebe. Alle Figuren des Stücks lassen sich demzufolge daran messen, wie sehr sie dieses Glück verspielen - sei es durch äußere Umstände oder durch eigenes Verschulden. Das Werk wird dargeboten unter der musikalischen Leitung von Evan Christ und in der Inszenierung des Operndirektors und Intendanten Martin Schüler. Die Ausstattung besorgt Gundula Martin. In dieser Produktion stellen sich zwei neu engagierte Sänger vor: Marlene Lichtenberg übernimmt den Angaben zufolge die Mezzopartie der Olga und der Bassist Ingo Witzke die Rolle des Petersburger Fürsten Gremin. Als Tatjana ist Anna Sommerfeld, als Onegin Andreas Jäpel und als Lenski sind abwechselnd Matthias Bleidorn und Jens Klaus Wilde zu erleben. Es singt der Opernchor des Staatstheaters in der Einstudierung von Christian Möbius und es spielt das Philharmonische Orchester.