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Bis zum Abschlussfeuerwerk am Sonntagabend erwartet die Stadt drei Millionen Besucher. Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) eröffnete das Kulturfestival von einem «Waka»-Kanu im Main aus.
Mit dem Schwerpunkt Neuseeland können die Besucher sich schon mal auf den Ehrengast der Buchmesse im Oktober einstimmen. Die Gäste vom anderen Ende der Erde bringen ihren traditionellen Tanz-Gesang «Kapa haka» mit, das Filmmuseum zeigt neuseeländische Kurzfilme. Auf der Neuseeland-Bühne spielen Bands «Kiwi-Sound», einige Stände bieten typisch neuseeländische Speisen und Getränke.
Mit dem Museumsuferfest-Button am Revers kann man für vier Euro drei Tage lang bis spät in die Nacht alle teilnehmenden Museen besuchen. In vielen Häusern gibt es Sonderführungen, Vorträge, Lesungen, Workshops und Kunstaktionen. Auf den Bühnen am Flussufer spielen Bands. Getränke- und Gastronomie-Stände helfen gegen Hunger und Durst, Kunsthandwerker bieten ihre Waren an, auf dem Fluss gibt es die traditionelle Drachenboot-Regatta. Das Fest endet am Sonntagabend mit einem musikuntermalten Feuerwerk.