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Etwa 15,5 Millionen Dollar (11,1 Millionen Euro) war den Kinogängern in den USA und Kanada der Film um die Internetplattform mit den angeblich 500 Millionen Nutzern wert. Heigl kommt mit "So spielt das Leben" nur auf 14,6 Millionen Dollar. Der Film um das Wunderpferd "Secretariat" spielte 12,6 Millionen Dollar ein.
Insgesamt hat David Finchers Film um die Gründung des Netzwerkes "Facebook" in zehn Tagen schon 46,1 Millionen Dollar eingespielt. Das ist weit entfernt von Rekordmarken, aber ein ordentliches Ergebnis. Jesse Eisenberg spielt in dem Film Mark Zuckerberg, der es mit Mitte 20 zum jüngsten Selfmade-Milliardär unserer Zeit brachte. Heigl schlug mit ihrem Film, in dem sie mit Josh Duhamel die Eltern für ihre kleine Patentochter spielen müssen, immerhin das vielleicht beste Rennpferd der Geschichte. "Secretariat" überbot in den 1970-er Jahren einen Rekord nach dem anderen und machte die Hausfrau Penny Chenery, gespielt von Diane Lane, zur Millionärin. Für "Die Legende der Wächter" blieb nur der vierte Platz. Sieben Millionen Dollar spielte der 3D-Trickfilm an seinem zweiten Wochenende ein nach 10,8 Millionen am ersten. Auf Platz fünf ist mit "My Soul to Take" ebenfalls ein Neueinsteiger. Wes Cravens Horrorfilm, auch er in 3D, spielte 6,9 Millionen Dollar ein. Knapp dahinter ist "The Town" von Ben Affleck, obwohl schon in der vierten Woche. Die Gangster brachten es immerhin noch auf 6,4 Millionen Dollar, insgesamt sind es fast 74 Millionen. Bei "Wall Street: Geld schläft nicht" reicht es mit 4,6 Millionen immerhin noch zu Platz sieben. An drei Wochenenden hat der Film jetzt knapp 44 Millionen Dollar eingespielt.