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Frühchen und kranke Neugeborene seien besser vor Erschütterungen und Lärm geschützt. Außerdem kommt ein geeigneter Brutkasten zum Einsatz. So hätten die kleinen Patienten eine deutlich höhere Überlebenschance beim Transport, sagte Christian Hoppe von der Björn-Steiger-Stiftung.
Rund 450 000 Euro kostet eine Version von «Felix», die damit laut Hoppe erheblich teurer ist als ein herkömmlicher Notarztwagen. Als nächstes sollen Kliniken in Vechta, Oldenburg (Niedersachsen) und Fulda (Hessen) mit der rollenden Intensivstation ausgestattet werden. Insgesamt 60 solcher Fahrzeuge möchte die Björn-Steiger-Stiftung in den kommenden fünf Jahren in Dienst stellen. Damit wäre Deutschland laut Stiftung flächendeckend versorgt.