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DIE erste regionale Veranstaltung des Projektes Technikpaten fand in Berlin statt. Ziel des Projektes ist es, Technikbegeisterung bei Kindern aus sozial benachteiligten Stadtteilen frühzeitig zu wecken und dabei Perspektiven und Aufstiegsmöglichkeiten in Technikberufen aufzuzeigen.
An der Veranstaltung in Berlin, welches unter der gemeinsamen Federführung der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“, der DB Services GmbH und der Tageszeitung Hürriyet organisiert wurde, nahmen Vertreterinnen und Vertreter von fünf Kindertageseinrichtungen teil.
Die Vertreterrinnen und Vertreter der Kitas, insbesondere aus Stadtteilen mit einem hohen Anteil türkischer Mitbürgerrinnen uns Mitbürgern aus Neukölln, Wedding, Charlottenburg und Lichterfelde, sagten Ihre volle Unterstützung zu.
Bei der Veranstaltung gaben die stellvertretende Geschäftsführerin der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ Frau Christina Mersch und die Referentin für Elternarbeit und Integration Frau Gülten Kara-Schetat Informationen über das Projekt. Christina Mersch sagte „Das Ziel dieses Projektes ist es, vor allem bei Kindern aus sozial benachteiligten Stadtteilen, frühzeitig das Interesse für Technik und Naturwissenschaften zu wecken und auch Ausbildungsmöglichkeiten näher zu bringen. Dazu werden wir als Haus der kleinen Forscher den Paten pädagogische Unterstützung leisten.“
Frau Gülten Kara-Schetat fügte hinzu, dass bei der Realisierung des Projektes auch Eltern eine große Aufgabe zukommt. „Im Rahmen dieses Projektes werden wir auch Eltern zeigen, wie vielfältig technische Berufe sein können“ so Kara-Schetat.
Christina Mersch und Gülten Kara-Schetat vom Haus der kleinen Forscher informierten über das Projekt.
An der Veranstaltung nahmen Vertreterinnen und Vertreter von fünf Kindertageseinrichtungen aus Berlin teil.