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Die traditionell in rote T-Shirts gekleideten Anhänger der «Vereinten Front gegen Diktatur und für Demokratie» (UDD) wollten damit an die brutale Niederschlagung ihrer Proteste durch Regierungstruppen an 19. Mai 2010 erinnern.
Mindestens 92 Menschen wurden damals im Laufe der zweimonatigen Straßenproteste getötet. Die Proteste an der Ratchaprasong-Kreuzung am Samstag verliefen friedlich und hatten eher Volksfestcharakter. «Wir wollen zeigen, dass die Rothemden nicht verschwunden sind», sagte UDD-Vorsitzende Thida Tavornseth.