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In Berlin waren bereits am Mittag in einigen Filialen Regale leer, die Schlangen reichten durch den gesamten Verkaufsraum. In bundesweit rund 2800 Märkten der insolventen Drogeriekette startete der Ausverkauf mit Preisnachlässen zwischen 30 und 50 Prozent.
Schon vor Ladenöffnung um 9.00 Uhr hätten sich Kunden vor der Tür aufgereiht, berichtete eine Verkäuferin nahe der Berliner Friedrichstraße. Vor allem Rentner und junge Leute stapelten Putzmittel, Toilettenpapier, Duschgel, Deo und Windeln in ihren Körben. Rasierklingen waren so gut wie ausverkauft. «Alles Gute für Ihre Zukunft» - das wünschten mehrere Kunden den Verkäuferinnen an der Kasse.